Landleben Teil 2

Zwei qualvolle Stunden des Wartens waren bereits vergangen, sie hasste das Warten auf eine Strafe fast so sehr wie die Strafe selbst. Sie versuchte ein wenig zu lesen aber das half nichts, dann probierte sie es mit Üben, doch sie war zu unkonzentriert und machte nur Fehler. Schließlich gab sie es auf, legte sich aufs Bett und dachte nach. Sie dachte an die Zeit, in der ihre Mutter und Paul noch ein Paar gewesen waren. Auch damals war er sehr streng zu ihr gewesen, hatte sie gelehrt, sich an Regeln zu halten und dass jede ihrer falschen Handlungen Konsequenzen hatte. Natürlich hatte er sie nicht für Bagatellen versohlt. Sie konnte sich noch an ihre Schlimmste und bis dato letzte Strafe erinnern. Paul war früher als geplant nach Hause gekommen und hatte sie mit einer Zigarette im Mund erwischt. Ihr hatte danach noch  tagelang der Hintern wehgetan. Doch obwohl er so streng war, war er doch liebevoll und fürsorglich, natürlich hatten sie in den 6 Jahren auch viel Spaß gehabt und da Paul viel Humor besaß alberten sie gerne herum. Ja es war wirklich die schönste Zeit ihres Lebens gewesen. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als sie  Paul die Treppe raufkommen hörte, so kam  auch wieder Leben in Anja.

 

 

 

Das mulmige Gefühl machte sich jetzt überall breit, sie hatte schwitzige Hände und ihr Herz raste vor Aufregung. Sie wusste zwar dass es Paul nie übertrieb, dennoch war er streng und unnachgiebig und auch Bitten und Betteln halfen bei ihm nicht.

 

 „Tja selbst schuld, da muss ich jetzt durch“, dachte sie sarkastisch. Als er herein kam sprang ihr sofort die hölzerne Haarbürste bedrohlich ins Auge die er bei sich hatte. Schlagartig wurde sie blass und ein kalter Schauer lief ihr den Rücken hinunter. „Das kann ja heiter werden“, dachte sie sich.

 

 

 

„So kommen wir zu dir, mein Fräulein“, begann Paul seine Standpauke. „Sag mal, was war das eben für ein Benehmen im Stall? Musste dieser Wutausbruch wirklich sein? Ich dachte, du bist zu einer vernünftigen jungen Frau geworden, die weiß wie man sich zu benehmen hat“,  kam es in ernstem Ton von ihm

 

 

 

„Es tut mir leid, ich hab nicht nachgedacht, ich war einfach so grantig und ich hab meine Wut an dir ausgelassen. Es wird nie wieder vorkommen, wirklich, “ probierte Anja ihren Stiefvater zu beschwichtigen.

 

 

 

 

 

„Dass dieses unerträgliche Benehmen nie wieder vorkommt, dafür sorge ich schon Mädchen und nach deiner Strafe wird es dir wirklich leidtun. Du hast dich heute wie ein kleines Kind aufgeführt und nicht wie eine erwachsene Frau, und ich bin wirklich wütend auf dich“, schalt Paul sie weiter aus.

 

 

 

„Ach bitte, es tut mir wirklich leid und eine Bestrafung ist echt nicht nötig, “ beschwor Anja in ihrem mitleiderregendsten Tonfall.

 

 

 

„Dass es wieder einmal fällig ist(,) hast du mir heute bewiesen. Ich dachte eigentlich, dass ich das nie mehr bei dir tun muss, aber da hab ich mich leider getäuscht. Ab heute weht hier wieder ein anderer Wind, denn wie es aussieht hast du eine strenge Hand die dir sagt wo es lang geht bitter nötig. Jetzt steh auf (du weißt was jetzt kommt“, wies er sie weiter zurecht.

 

 

 

Die Wut stieg wieder in Anja hoch und ihr Temperament machte sich bemerkbar.

 

Was dachte er eigentlich, wer er ist? Sie hatte sich doch schon bei ihm entschuldigt, das muss doch reichen. Ohne vorher nachzudenken sprudelte es wieder aus ihr heraus „Ach komm schon, lass es doch gut sein,“ schnaubte sie. „Du übertreibst echt maßlos und ich lass mich sicher nicht wie ein Kind bestrafen, so und jetzt verlass bitte mein Zimmer.“ Siegreich grinste Anja in sich hinein, das hat gesessen dachte sie sich schadenfroh, bis sie in Pauls Gesicht blickte das wutverzerrt war.

 

 

 

 „So jetzt hab ich aber die Faxen dicke, was zu viel ist, ist zu viel.“ Mit diesen Worten stampfte Paul auf Anja zu, zerrte sie am Arm hoch, setzte sich aufs Bett , katapultierte die baffe Stieftochter direkt übers Knie und begann ihr mit festen Hieben den Hintern zu versohlen, links, rechts dann wieder links dann wieder rechts in stetigem Rhythmus. „Was, jetzt sind wir nicht mehr so großmäulig, hmm?“ 

 

 

 

Anja, die vom Schreck gelähmt war hatte ganz vergessen wie weh so ein Hinternvoll tat. Jedoch als es schon langsam ungut zu brennen anfing, kam sie zu sich, sie fing wieder an zu zetern „ Lass mich auf der Stelle los, so lass ich mich nicht von dir behandeln, ich bin viel zu alt dafür und das ist unter meiner Würde“ , kreischte sie wütend, doch dabei stieß sie bei Paul auf taube Ohren. Das stachelte ihren Jähzorn weiter an und Anja kam jetzt richtig in Fahrt „Du glaubst du kannst den Möchtegern-Papa raushängen lassen, aber nicht mit mir, so lass ich nicht mit mir umspringen, lass mich jetzt los, du Bauerntölpel“, wetterte sie weiter und schlug Paul gegen das Schienbein.

 

 

 

„Wie hast du mich gerade genannt? Ich hör wohl nicht richtig, du undankbare Göre, so einen Aufstand zu machten.“ Mit diesen Worten zog Paul ihr die Jeans runter und versohlte sie schneller und mit festeren Hieben. Die Schläge taten zwar weh, aber das brachte Anja noch lange nicht zur Raison. Ich gebe  ihm sicher nicht die Genugtuung und fange wie ein Balg  zu weinen an, nicht mit mir. Sie biss die Zähne zusammen und fing an sich immer mehr zu wehren

 

 

 

Aber das störte Paul nicht im Geringsten, er verschärfte  die Strafe nur noch, indem er in den Bund ihres Höschens griff und es ihr runterziehen wollte. Erschrocken griff Anja zurück und hielt ihr Höschen fest.  „Nein, bitte nicht das Höschen“, bettelte sie jetzt unterwürfig.

 

 

 

„Lässt du jetzt gefälligst los? Ich habe dir schon oft genug den nackten Hintern ausgeklatscht“, schimpfte Paul. 

 

 

 

„Nein heute sicher nicht, nicht mit mir“, dachte sie sich und verstärkte ihren Griff. 

 

 

 

„Heute sind wir aber sehr stur, es ist doch nicht das erste Mal das du über meinem Knie liegst, aber du wirst schon sehen, was du von deiner Sturheit hast.“  Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen schlug er ihr jetzt fest auf die Oberschenkel, er ließ auch die Stelle zum Po Ansatz nicht aus. Anja zappelte nun wie wild da diese Stelle besonders empfindlich ist, Paul konnte seine Stieftochter kaum bändigen, aber er wusste sich natürlich zu helfen. Er legte sein linkes Bein über Anjas strampelnde Beine, umfasste ihre Taille und machte unbeirrt in seinem Rhythmus an der schmerzhaften Stelle weiter. „Na wie sieht´s aus, nimmst du jetzt die Hand zurück oder soll ich noch einen Gang drauf legen?“ „Ach Aua, du kannst mich Aua mal kreuzweise Aua, mach doch, das ist mir Aua sowas von schnuppe“, schnaubte Anja stur. 

 

 

 

 

 

„Wie du willst“. Paul verstärkte seine Hiebe und bearbeitete ihre Oberschenkel und jeden kleinen Teil ihres Pos, bis alles in einem schönen Rot erglühte. Für Anja wurde es immer ungemütlicher, das schmerzhafte Brennen entwickelte sich langsam zu einem unerträglichen Schmerz, es fühlte sich an als würde ihr ganzer Hintern in Flammen stehen und jeder weitere Schlag verstärkte das. Zudem fing Paul an, immer mehrmals auf dieselbe Stelle zu schlagen wodurch der Schmerz noch intensiver wurde.

 

 

 

„Aua, bitte nicht mehr, es tut schon so weh“, jammerte Anja und gab schließlich nach und nahm die Hand weg.

 

 

 

„Na also geht doch“, lachte Paul schadenfroh und zog ihr das Höschen bis zu den Kniekehlen runter. Sie spürte die kühle Luft auf ihrer Haut als er ihr die Unterhose runter zog. „Oh Gott, ist das peinlich", dachte sie beschämt.

 

 

 

Anjas Hintern war schon ziemlich rot, aber es passte noch einiges drauf, also fuhr Paul fort sie zu schimpfen „Eigentlich wollte ich die Bürste nur als Drohung mitnehmen, ich hätte nie geahnt, dass ich die schon heute einsetzen muss, aber es hilft anscheinend nichts anderes bei deinem Dickkopf.“ Mit diesen Worten nahm sich Paul die Haarbürste und holte aus, als er zum ersten Hieb ansetzen wollte brüllte Anja: „Halt, Stopp, bitte nicht die Bürste, es tut mir leid, ehrlich“ Ein paar Krokodilstränen kullerten über ihr Gesicht. Aber das ließ Paul kalt, er kannte sie gut genug um zu wissen wann sie ihre Lektion gelernt hatte, und dies war noch lange nicht der Fall.

 

 

 

Er ließ die Bürste das erste Mal auf Anjas nackte Kehrseite sausen und dieses erneute Inferno nahm ihr den Atem. Immer weiter sauste die Bürste auf ihr bereits geschundenes Hinterteil und ließ einen stechenden, brennenden Schmerz zurück. Irgendwann konnte Anja ihre Tränen nicht mehr zurückhalten und sie weinte hemmungslos. Der Raum war erfüllt von dem stetigen Klatschen von Holz auf Haut und Anjas Schluchzten und Jammern. 

 

 

 

Irgendwann hörte Paul auf und beugte sich zu ihr hinab. „So und da ich will, dass du diese Lektion lernst und deinen Jähzorn unter Kontrolle bekommst gibt es jetzt noch 10 feste Hiebe.“

 

 

 

"Noch 10 Hiebe, wie soll sie das nur aushalten?", dachte sich Anja, jedoch wurde sie schlagartig aus ihren Gedanken gerissen als der erste Hieb auf ihrer Erziehungsfläche landete, und wie. Anja konnte sich nicht mehr zurückhalten, nach jedem Hieb kam ein lautes „Aua“ und Tränen strömten nur so über ihr Gesicht. Als der letzte Hieb auftraf, war Anja fix und fertig. Ihr Hintern glühte und pochte, er fühlte sich auf das doppelte angeschwollen an und war heiß. Wie sollte sie da bloß zurück in ihre Hose schlüpfen und die nächsten Tage sitzen?

 

 

 

Als sie sich ein wenig beruhigt hatte, halft ihr Paul hoch, sie schlang die Arme um ihn und heulte sich weiter aus. Er tätschelte liebevoll ihren Rücken und streichelte über ihren Kopf. „Pssst ist ja schon gut, du hast es schon überstanden, komm beruhig dich wieder“, tröstete er Anja.

 

 

 

„Es tut mir so leid wie ich mit dir gesprochen habe und ich schwöre dir das kommt nie wieder vor“, trenzte Anja weiter. 

 

 

 

Paul hielt sie noch eine Weile im Arm bis sie sich vollends beruhigt hatte. Beim Hinsetzen aufs Bett verzog Anja schmerzvoll das Gesicht.  Bevor er das Zimmer verließ kündigte er nochmal an: „ Du weißt ich bestrafe dich nicht gerne und dass es nur zu deinem Wohl ist, aber wenn du dich nochmal so daneben benimmst oder eine Regel brichst, landest du wieder schneller über meinem Knie als du schauen kannst. Wenn du später zum Abendessen zu mir runter kommst besprechen wir nochmal die Regeln, denn ich glaube ich muss sie für dich noch verschärfen." Er streichelte nochmal über ihren Kopf bevor er aus dem Zimmer ging.

 

 

 

Als sich Anja wieder etwas gefasst hatte schaute sie sich das Ergebnis im Spiegel an. Ihr Hintern war knallrot und die Abdrücke der Bürste sah man ebenfalls. "Das werden ein paar sehr ungemütliche Tage werden..."

 

 

 

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 5
  • #1

    Wolle (Donnerstag, 20 Februar 2020 18:05)

    Sehr schön geschrieben. Bitte schreibe weiter. Dei Stil spricht mich voll an. MfG Wolle

  • #2

    Anjas roter Po (Sonntag, 01 März 2020 20:48)

    Danke Wolle,

    Morgen kommt eine neue Geschichte und ich werde schauen das ich öfter dazu komme.

    Mit freundlichen Grüßen

    Anja

  • #3

    Jack (Donnerstag, 24 November 2022 00:34)

    Ist die Geschichte dir wirklich passiert?

  • #4

    M (Dienstag, 05 September 2023 11:38)

    Beim nächsten Mal sollte er den Rohrstock verwenden…

  • #5

    M (Dienstag, 05 September 2023 11:56)

    Eine kleine Ergänzung. Am nächsten Tag hat Anja verschlafen. Wütend stürmt Paul in ihr Zimmer.
    Anja liegt nackt und bäuchlings auf ihrem Bett. Er sieht, dass ihr Po noch immer rot ist.
    Energisch zieht er einen der gewässerten Rohrstöcke aus der Vase.
    Nun wird Anja wach. Sie zittert leicht und hält sich die Arme vor ihren Brüsten und ihre Scham.
    Paul gibt ihr zwei Ohrfeigen.
    Anja taumelt zurück.
    Sie fällt auf ihre Knie. Blitzschnell packt sie Paul an ihren Hüften und schiebt sie wieder auf das Bett. Er legt ein Kissen unter sie, damit ihr Hinterteil nach oben zeigt.

    So, liebe Anja, jetzt folgende ich deine Bestrafung. Du hast offenbar nichts gelernt. Er nimmt den Rohrstock in die Hand und schlägt ihr kraftvoll auf den Hintern. Anja schreit auf und zappelt.
    Schließlich hat voll genug von der Zappelei.
    Er bindet Anjas Hände zusammen.

    Wieder und wieder trifft der Stock ihren Po, und rote Striemen zeichnen sich ab.
    Anja, wimmert und weint.
    Ihr Po brennt fürchterlich.
    Plötzlich schiebt Paul eine Hand zwischen ihre Beine.
    Ihre Fotze ist nass
    Sie selbst spürt ihre Lust aufsteigend.
    Paul zwingt sie auf die Knie. Sie muss ihren Po herausstrecken. Erzieht sich seine Hose aus und dringt von hinten.in sie ein.
    Anja bekommt bald einenOrgasmus wie nach ihrem Leben…