Neue Regeln für Anja

Die Sonne kitzelte Anjas Nase und so wurde sie früh wach, gestern nach ihrer ersten Tracht Prügel seit Jahren ging sie früh zu Bett und schlief tief und fest. Sie träumte von damals als Paul noch mit ihrer Mutter zusammen war, sie waren im Zoo und Anja hatte Freude an den Tieren und an dem schönen Tag. Alles war so harmonisch und perfekt. Eine Weile lag sie noch im Bett in ihren Tagträumen versunken bevor sie sich aufrappeln konnte. Sie schleppte sich zu ihrem Schrank, suchte ein paar saubere Klamotten raus und zog sich um, dabei betrachtete sie ihren malträtierten Po im Spiegel. Puh, der ist noch etwas rot und an ein paar stellen etwas blau, dachte sie sich. Sie zog sich um wobei sie besonders beim Heraufziehen der Hose aufpasste da ihr Hintern noch etwas schmerzte. Gedankenverloren ging sie in die Küche, Paul war noch nicht wach, also beschloss sie das Frühstück für sie beide zu machen. Sie war so in ihrer Tätigkeit versunken das sie gar nicht merkte dass Paul die Küche betrat. „Guten Morgen, na du bist aber heute schon früh auf den Beinen, so kenne ich dich gar nicht.“ Leicht erschrocken drehte sie sich zu ihrem Stiefvater um: „Ich konnte nicht mehr schlafen und Hennry krähte heute Morgen auch schon so laut. Ich dachte ich mach dir eine Freude und backe ein paar Pfannkuchen.“ „Ach das ist ja nett von dir, so startet man gerne in einen Montagmorgen“,  erwiderte Paul gut gelaunt und setzte sich zum Tisch. Schon bald merkte man allerdings das die Stimmung  von Gestern noch etwas angespannt war, da sich kein ordentliches Gespräch zwischen den beiden entwickelte. Anja stocherte etwas im Essen herum und starrte Gedankenverloren ins Leere.

 

Nach Minuten des Schweigens brach Paul endlich die die Stille: „ So ich wollte mit dir noch über Gestern sprechen, ich war sehr von deinem Verhalten enttäuscht und schockiert. Ich dachte eigentlich das ich dir dein stürmisches Temperament ausgetrieben hätte, aber wie mir scheint ist dem nicht so.“ Die Worte, das Paul von ihr enttäuscht war verletzten Anja und sie spürte Reue in sich, als ihr Stiefvater weiter ansetzen wollte sprudelte es aus Anja heraus: „Paul, was Gestern war tut mir sehr leid aber...“, doch bevor sich Anja weiter entschuldigen konnte viel ihr Paul schon ins Wort : „Anja, du weißt wie sehr ich es hasse das du mir ins Wort fällst, auch das hast du scheinbar vergessen, also lass mich bitte ausreden!“, ermahnte Paul sie mit strengen Blick. „Du hast dich Gestern wirklich daneben benommen und ich hoffe du weißt dass ich dich nicht gerne versohlt habe, aber es war wieder einmal bitter nötig. Du hast dich wie eine verzogene Göre aufgeführt und das kann und werde ich nicht tolerieren, von jetzt an weht hier wieder ein anderer Wind. Du bist zwar schon 20 Jahre, aber noch lange nicht reif genug, deswegen werde ich mich deiner Erziehung wieder widmen solange du unter meinem Dach wohnst.“ Was sprach er da von Erziehung? Ich glaube ich höre nicht recht, wie wenn ich noch Erziehung brauche, dachte sich Anja empört, aber sie unterbrach Paul nicht in seiner Predigt.

 

„Also die Regeln werden verschärft denn wer sich wie ein Pubertierender Teenie aufführt, wird auch wie einer behandelt“, setzte Paul an.

 

„Punkt eins, du hilfst mir ab sofort von Montag bis Freitag jeden Abend im Stall ohne wiederworte oder zickereien, zudem beteiligst du dich mehr im Haushalt und jede Schlampigkeit hat seine Konsequenzen, sei es extra Stall Arbeit, Handy und PC verbot oder sonstige Strafen.“

 

 

 

 

Schon langsam verflog die Reue und statt ihrer kehrte der Zorn ein, etwas pampig äußerte sich Anja: „Nein damit bin ich nicht einverstanden, du kannst mir doch nicht einfach mein Handy wegnehmen“, schnaubte Anja wütend und verschränkte dabei die Hände vor der Brust. „Was hab ich dir eben gesagt vom Ausreden lassen? Unterbrich mich gefälligst nicht und den Ton kannst du dir auch abschminken, außerdem habe ich dich nicht um deine Meinung gefragt, die Regeln stehen fest und wenn du weiter darüber diskutieren willst kannst du gerne wieder über meinen Knie Platz nehmen, willst du das?“, konterte Paul. Missmutig murmelte Anja ein leisen nein. „Was hast du gesagt ich kann dich nicht hören“ „Nein verdammt ich will nicht von dir übers Knie gelegt werden“, grummelte Anja etwas kleinlauter.

„Na also geht doch.“

 

„ Punkt zwei, du fährst ja jeden Tag mit dem Auto hin und her und ich finde dass eine Geldverschwendung, du verdienst sowieso nicht sehr viel und der Bahnhof ist nur 5 Minuten Gehweg von hier entfernt und ein Monatsticket kommt dir sehr viel günstiger. Ab sofort fährst du täglich mit dem Zug, außer wenn wichtige Gründe vorliegen und ich es dir erlaube nur dann fährst du mit dem Auto.“ „Aber mit dem Zug fahr ich 20 Minuten länger als mit dem Auto und ich muss auch früher aufstehen.“ klagte Anja. „Dann ist das ebenso, aber du fährst ab morgen täglich mit dem Zug und damit hat sich das Thema für mich erledigt.“ Anja wollte noch etwas einwenden aber nach Pauls Blick zu urteilen wäre es ein dummer Fehler ihm kontra zu geben. Sie wird sich schon noch was einfallen lassen wie sie die Regel umgehen kann.

 

„Drittens, dein Jähzorn ist unkontrollierbar und immer wenn dir etwas nicht passt machst du deinem Ärger Luft. So geht das nicht und irgendwann wirst du Probleme damit bekommen. Du musst lernen ihn unter Kontrolle zu bringen, deshalb werden jegliche Wutausbrüche wegen Nichtigkeiten besonders hart bestraft.“

 

„Der Vierte und letzte Punkt, da ich die Letzen zwei Wochen mitbekommen habe wie viel du qualmst und ich mir um deine Gesundheit Sorgen mache, wirst du mit dem Rauchen augenblicklich aufhören den so geht es nicht mehr weiter.“

 

„WAS? Das soll jetzt wohl ein schlechter Scherz gewesen sein oder? Ob ich rauche oder nicht kann dir doch egal sein und ich höre sicher jetzt nicht damit auf“, protestierte Anja lauthals. „Weißt du eigentlich was du deiner Lunge damit antust, wie gefährlich das Rauchen eigentlich ist? Du erhöhst das Risiko an Krebs oder anderen Krankheiten zu bekommen enorm, und da das Rauchen in dem Sinne nicht wirklich Süchtig und abhängig macht sondern es nur eine dumme Angewohnheit ist hörst du damit Augenblicklich auf.“ Anja richtete sich auf und beugte sich über den Tisch zu Paul: „Nein das kannst du nicht verlangen, das geht eindeutig zu weit, ich bin Volljährig und kann machen was ich möchte und es sind  meine Lungen und nicht deine und du brauchst jetzt nicht den Superdaddy raushängen lassen.“

 

„Anja setzt dich sofort wieder hin und zügele deine Zunge, ich will doch nur das Beste für dich“, ermahnte sie Paul streng.

 

 

Jetzt reichte es Anja vollkommen, was geht ihn das an, sie lässt sich sicher von keinem etwas vorschreiben sie raucht seit sie 17 ist und sie brauchte ihre Zigaretten, auf die kann und will sie nicht verzichten: „Ich soll mich zusammen reisen? Schön, dann verbiete mir gefälligst nicht was dir egal sein kann“, und Anja schlug demonstrativ auf den Tisch.

„Reiß dich jetzt gefälligst zusammen und führ dich nicht schon wieder wie ein kleines Kind auf. Solange du in meinem Haus wohnst hast du meine Regeln zu befolgen und dies ist eine davon. Ich mache das nicht um dich zu ärgern sondern weil ich will das es dir gut geht und irgendwann wirst du mir noch einmal dankbar sein“, richtete Paul noch einmal in Ruhigen jedoch strengen unter Ton das Wort an Anja, doch die sah jetzt nur noch Rot und der Jähzorn blitze auf, also fuhr sie Paul lautstark an: „ Ach du  kannst mich mal mit deine Regeln, ich spiel da nicht mit.“ Mit etwas zu viel Schwung steht Anja auf und  wirft dabei den Sessel um.  

 

„So jetzt reicht es, ich hab dir vorher schon erklärt dass ich mit dir nicht über die Regeln diskutiere und was passiert wenn du dich dem wiedersetzt“, mit diesen Worten ging Paul einmal um den Tisch herum, stellte den Sessel wieder in hin und wollte Anja beim Arm schnappen, diese wusste natürlich was ihr gleich blühen würde und hetzte zur Tür, doch ehe sie sich versah hat sie Paul schon beim Ohr geschnappt und zerrte sie zum Sessel: „Aua, aua du tust mir weh, lass mich bitte los“, jammerte Anja doch sie stieß dabei auf taube Ohren. Paul setzte sich und katapultierte sie über seinem Knie: „ Wer nicht hören will muss eben fühlen“, um den ganzen Nachdruck zu verleihen setzte es die ersten Hiebe. „Ah lass mich los sofort“, kreischte Anja die sehr in ihrem Stolz verletzt war. „Du bist selber schuld an deiner Situation, hättest du mit mir wie eine erwachsene junge Frau gesprochen würdest du nicht schon wieder über meinen Knie liegen“, donnerte Paul und legte mehr kraft in seine Schläge.

 

Die Hiebe taten zwar weh aber die Jeans dämpften einiges ab, dennoch wurde es langsam etwas ungemütlich da Anjas Po von Gestern noch ordentlich weh tat, doch Pauls große kräftige Hand schmetterte immer weiter auf Anjas hintern immer links und rechts und im gleichen Rhythmus.

 

So plötzlich wie die Schläge begannen hörten sie auch wieder auf, Paul zog Anja wieder nach oben und diese rieb sich den leicht brennenden Hintern. „So und jetzt zieh dir die Hose runter und zwar dalli, glaub ja nicht das das schon alles war Mädchen“; ordnete Paul an. „Ach komm schon, es reicht ja eh schon, er lass es bitte gut sein“, probierte es Anja wieder auf die nette Tour. „Ich bestimme wann Schluss ist und nicht du, und wir haben heute noch sehr viel vor uns, und wenn du nicht zu spät zur Arbeit kommen willst tust du jetzt besser was ich dir sage“, wies Paul sie an.

 

Etwas eingeschüchtert kam Anja Pauls Anweisungen nach sie zog einen Schmollmund und zupfte extra langsam an ihre Jeans herum: „Wird’s bald oder soll ich nach helfen“ ermahnte sie Paul der schon langsam die Geduld verlor. Anja zog ihre Hose runter wobei ihr Slip gleich mit runter rutschte, sie wollte gerade danach greifen und ihn wieder hoch ziehen als Paul sie stoppte: „Den kannst du auch gleich unten lassen, ich will das du deine Strafe spürst, und jetzt leg dich wieder über.“ „Ach bitte muss das sein? Auf der Unterhose tut es auch genug weh“; murrte Anja.

„Wenn du weiter Diskutieren willst dann spar ich mir das Aufwärmen und wir kommen gleich zum Kochlöffel, willst du das?“ herrschte Paul die dickköpfige Göre an. „Nein“, gab Anja geknickt zurück und krabbelte wieder brav auf den Schoß ihres Stiefvaters. Paul krempelte sich noch einmal die Ärmel hoch und blickte auf den Po seiner Tochter, ihr hintern war zwar von Gestern noch sehr rot aber die Farbe flaute schon langsam ab, die Jeans hielt zwar sehr viel ab und ihr Po war schon etwas warm, aber noch lange nicht heiß genug, diesen Missstand wollte Paul so schnell wie möglich beheben deswegen hielt er Anja bei der Hüfte fest und bald wurde die kurze Stille von stetigen klatsch Geräuschen von Hand auf Haut unterbrochen.

 

Ah tut das weh verdammt noch mal,  dachte sich Anja geschockt ,da ihr Po von der letzten Tracht Prügel noch angeschlagen war, spürte sie die Hiebe jetzt schon doppelt so schlimm, und es dauerte auch nicht lange bis sie zu zappeln anfing. „Aua bitte nicht mehr es tut mir leid aua“; bettelte sie reumütig doch Paul fuhr unbeirrt in seinem Rhythmus fort und das brennen baute sich weiter auf. Zwischen den Hieben schnaubte er nur: „Dich werde ich schon noch lehren was es heißt Regeln zu Akzeptieren und nicht sofort wieder aus zu flippen.“ Da Anja ihre Strafe nicht noch verschlimmern wollte, bis sie die Zähne zusammen und versuchte die Strafe ausnahmsweise und ohne großen trara tapfer zu ertragen, das gelang ihr auch einiger Maßen bis Paul noch einmal die Intensität und Schnelligkeit seiner Hiebe steigerte, er verursachte auf Anjas hintern ein Inferno, da das brennen kaum auszuhalten diese zappelte sie wie wild, jammerte und konnte ihre Tränen nicht mehr zurück halten. „Aua bitte ich hab genug, ich hab genug bitte nicht mehr“, versuchte sie es vergeblich. Paul gab noch einmal richtig Gas was Anja zum Kreischen brachte. Als sie dachte sie hält es keine Sekunde länger aus hörte Paul auf. Er ließ sie sich eine Weile ausheulen und sich etwas beruhigen bevor er sie sanft von seinem Schoß schob. Weinend und völlig außer Atem kniete sie vor dem Sessel. Paul stand seelenruhig  auf und machte sich auf den Weg zu den Küchenschränken und zu Anjas schrecken kramte er in der Küchenschublade und holte einen großen Kochlöffel aus Holz hervor. Anjas Augen weiteten sich vor Schrecken.

 

 „Bitte, bitte nicht mit dem Löffel es tut mir leid aber bitte nicht mehr“, weinte das arme Mädchen jetzt hemmungslos. Sanft nahm Paul seine Stieftochter beim Arm und half ihr hoch, in ruhigem jedoch sachlichen Ton ermutigte er sie: „Komm mach es nicht noch schlimmer und Wehr dich nicht denn so länger wird es dauern.“ Anja zog noch etwas Rotz hoch bevor sie sich brav über Pauls Knie legte. Als sie die richtige Position eingenommen hatte legte Paul sein rechte Bein über Anjas Beine und klemmte sie gut ein, noch einmal nach fassen und schon ging es los. Bis der erste Hieb sie traf dauerte es eine gefühlte Ewigkeit, doch er kam und brannte wie viele kleine Nadelstiche und Anja schrie wieder von neuem. Sie probierte sich zu winden und den Schlägen einiger Maßen zu entgehen, aber da sie Paul eisern fest hielt gelang ihr dies kaum. Hieb um Hieb landete der Löffel auf Anjas sehr Roten Po und hinterließ dunkelrote abdrücke. Anja weinte jetzt hemmungslos und der Löffel knallte ohne Erbarmen auf ihren Hintern.

 

 

 

Anja hielt es nicht mehr aus und so schnellte ihre Hand nach hinten um ihr malträtiertes Hinterteil zu schützen. Paul packte ihre Hand, hielt sie fest und gab ihr ein paar besonders kräftige Schläge. Der Raum war nun erfüllt vom stetigem klatschen des Kochlöffels und Anjas schreien. Die Tränen rannen nur mehr so über ihr Gesicht und sie probierte sich mit aller Kraft zu wehren jedoch ohne Erfolg. Als sie dachte ihre Grenze bald erreicht zu haben hörte Paul auf.

 

 

Sie weinte noch ein paar Minuten bis sie sich etwas beruhigt hatte. Völlig erschöpft und mit zitternden weichen Knien richtete sie sich auf, vor Scharm über ihr erneutes Fehlverhalten konnte sie Paul nicht in die Augen sehen, dieser legte einen Finger unter ihr Kinn und drückte es zärtlich nach oben damit seine Stieftochter ihm in die Augen sehen musste. „ So jetzt geht’s du ins Bad und wäscht dir dein verheultes Gesicht und dann machst du dich fertig für die Arbeit“, befahl ihr Paul Anja nickte nur und wollte sich schon aus dem Staub machen als  ihr Stiefvater noch einmal das Wort an sie richtete: „ Und Anja, heute Abend gibt es noch einmal eine Extra Strafe für deinen Jähzorn. Ich habe dir versprochen das jeder Wutausbruch dich teuer zu stehen bekommen wird und ich halte meine Versprechen“, drohte Paul und verließ noch vor seiner erschrockenen Stieftochter die Küche. Anja stand noch einige Minuten wie versteinert da den Pauls letzte Worte hallten in ihrem Kopf nach...

 

 

 

Fortsetzung folgt….

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Kommentare: 5
  • #1

    spankvoyeur (Dienstag, 03 März 2020 08:57)

    sehr gute Geschichte, gut erzählt, nur eine Anregung: wieso schreibst du nicht aus Anjas Sicht sondern in der 3. Person? aus Anjas Sicht wäre das ganze noch besser finde ich.
    Durch ein paar Bilder (von deinem Po?) würde das ganze noch zusätzlich aufgewertet.
    Insgesamt eine super Seite und ich hoffe auf weitere Geschichten.

  • #2

    Anjas roter Po (Dienstag, 03 März 2020 10:24)

    Hallo Spankvoyeur,

    Danke für dein Feedback und zu der Frage warum ich nicht in der Ich-Perspektive schreibe. Nun ich persönlich finde es einfacher in der 3 Person zu schreiben da ich noch nicht sehr viele Geschichten geschrieben habe, aber ich werde es mal in eine probieren und dann schau ich ob das Endergebnis meinen Erwartungen entspricht.

    Bilder wird es keine geben, da es sich bei mir in real seltener und nicht in dem Ausmaß statt findet.

  • #3

    Henry (Samstag, 07 März 2020 15:43)

    Hallo Anja,
    eine interessante Konstellation mit den beiden. Aber ein wenig Kritik möchte ich dennoch anbringen: Eine Spanking-Geschichte muss ja nicht unbedingt realistisch sein, aber zumindest nachvollziehbar sollte sie schon sein. In diesem Fall drängt sich die Frage geradezu auf: Warum packt sie nicht einfach ihre Sachen und geht? Ich finde, im nächsten Teil solltest du auf die Frage zumindest ein wenig eingehen.
    Nichts für ungut und viele Grüße, Henry

  • #4

    Anjas roter Po (Samstag, 07 März 2020 17:50)

    Hallo Henry,

    Danke für deine Kritik und deine Frage. Hab etwas Gedult :). Warum Anja nicht weg "kann" . Sagen wir so das sie nicht sehr gut mit Geld kann :). Aber das kommt noch.

    Lg Anja

  • #5

    Anna (Dienstag, 09 August 2022 06:31)

    Gefällt mir sehr, was du schreibst!

    Lass Anja doch mal in der Wheelbarrow-Position den nackten Po versohlt kriegen.
    Ich beziehe oft so meine regelmäßige Tracht Prügel und es ist sehr wirkungsvoll.

    Und wie wäre es, wenn Paul als weitere strafverschärfende Maßnahme jemanden zusehen lässt?

    Und wenn er einen oder zwei regelmäßige Termine in der Woche festlegt, an denen Anja immer einen gründlichen Povoll bekommt, gewissermaßen vorbeugend? Dann muss sie sich immer zu diesen Zeitpunkten unaufgefordert bereitmachen und mit nacktem Po in Strafstellung sein, wenn Paul hereinkommt - und der Kochlöffel liegt auch schon da und wartet nur darauf, schön lange und kräftig auf Anjas hochgereckten Blanken zu tanzen?

    So kenne ich es selber …