Neue Regeln für Anja Teil 2


Liebe Leser und Leserinnen, auf Wunsch eines Lesers habe ich die Strafszene noch erweitert. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.

 

Anja musste sich tummeln, sie musste los zur Arbeit und mit ihrem Chef wollte sie sich heute auch nicht noch in die Haare kriegen. Sie wusch sich das Gesicht  und sauste zum Auto. Sie fuhr auf die Autobahn und warf einen Blick auf die Uhr, 7.35 Uhr. Misst viel zu spät wenn ich jetzt noch pünktlich kommen will muss ich Gas geben, dachte sie sich und trat ins Pedal. Sie presste über die Straße und rief sich dabei den Morgen nochmal in Erinnerung.

 

Mein Po ist immer noch warm und tut weh, der Löffel zog auch wie verrückt, so schlimm hatte ich den nicht in Erinnerung, ich bin nur heil so froh das ich nicht lange im Auto sitzen muss. Ich kann jetzt schon kaum sitzen und heute Abend gibt es noch mal einen Nachschlag. Wär ich doch nicht schon wieder so ausgetickt. Ihr stiegen die Tränen schon wieder in die Augen und so tief in ihren Gedanken versunken, vergaß sie vor dem Radar ab zu bremsen und es kam wie es kommen musste, es blitzte. Mist, Mist, Mist heute ist echt nicht mein Tag und das alles nur wegen Pauls doofer Regeln, verfluchte sich Anja selbst und ihren Stiefvater.

 

 

 

Kurz vor 8 Uhr kam Anja gerade noch pünktlich zur Arbeit, sie grüßte ihre Kollegen und machte sich an die Arbeit. Recht konzentriert war sie heute nicht, sie dachte immer wieder über die bevorstehende Strafe nach und das bereitete ihr Magen schmerzen. Warum muss er mir das ausgerechnet vor der Arbeit sagen, hätte es nicht heute Abend beim Essen auch getan?

 

Durch ihre unkonzentrierte Art machte Anja immer wieder Fehler und dies viel auch schon ihren Chef auf der sie prompt zu rede stellte: „ Sag mal was ist denn heute mit Ihnen los Frau Schneider? Sie machen heute schon den ganzen Vormittag Fehler, Sie räumen die Waren falsch ein, beschriften sie auch noch falsch und eben kam unsere Stammkundin zu mir und  gab mir 50€ zurück die du ihr zu viel heraus gegeben hast. Du kannst  froh sein das Frau Mayer eine so ehrliche Dame ist, sonst müsste ich dir das Geld vom Lohn abziehen.“ Geknickt entschuldigte sich Anja:

 

„Es tut mir leid Herr Fendt, mir geht es heute nicht besonders gut, ich werde ab jetzt wieder konzentrierter an die Arbeit gehen, das verspreche ich Ihnen“. Herr Fendt zog eine Augenbraue hoch und blickte Anja mit eisernen Blick an: „Na dann will ich Ihnen das mal glauben, aber reisen Sie sich bitte zusammen, sonst sind Sie ja auch so gewissenhaft“, schollt er sie weiter aus. 

 

„Es tut mir leid Sir und es kommt sicher nicht mehr wieder vor“. „Gut, dann räumen Sie bitte die neue Ware so pflichtbewusst ein wie ich es von Ihnen gewohnt bin“, mit diesen Worten ließ er die bedrückte Anja wieder allein.

 

Anja atmete erleichtert aus. Das ging ja noch einmal gut aus, dachte sie sich. Im nächsten Augenblick kam schon ihre Lieblings Kollegin und auch Freundin Amelie auf sie zu. Amelie war noch in der Ausbildung und zwei Jahre jünger als Anja. Sie war um einiges größer, hatte lange blonde Haare und blaue Augen die immer fröhlich strahlten. Amelie fragte neugierig: „Was wollte den Herr Fendt von dir? Er sah sehr wütend aus“; „Ach nichts weiter, ich hab nur ein paar Fehler gemacht und er hat mich darauf hingewiesen, also nichts Tragisches. Ich bin heute einfach etwas neben der Spur“, beklagte sich Anja. „Das klingt aber gar nicht erfreulich, weißt du was, wir machen erstmal eine kurze Vormittags-pause und dann erzählst du mir was los ist, denn so wie heute kenne ich dich gar nicht“; schlug Amelie vor. Mit einem leichten Grinsen im Gesicht nahm Anja den Vorschlag danken an. Die beiden meldeten sich kurz bei ihrem Chef ab, dieser meinte auch dass ihr mal eine kurze Pause gut tun würde und schon saßen die beiden bei Kaffee und Keksen.

 

 „Jetzt erzähl doch mal was los ist, du bist heute total aus dem Wind“. „Ach weißt du ich hatte heute Streit mit meinen Stiefvater, er hat ein paar Regeln aufgestellt die mir nicht ganz passen und so bekamen wir uns heute Morgen schon in die Haare“. Anja berichtete was am Morgen los war und listete die neuen Regel auf, die heiklen und Details das sie von Paul übers Knie gelegt  wurde und von ihm  den Hintern versohlt bekommen hat ließ sie natürlich aus, es war schon peinlich genug das sie selbst davon wusste.

 

Als Anja ihre Erzählung beendet hatte fragte ihre Kollegin: „Warum ziehst du den nicht einfach aus wenn er so bestimmt  zu dir ist?“ Würde ich ja gerne nur will ich nicht wieder zurück zu meiner Mutter und ihrem neuen “Freund“ und eine eigene Wohnung kann ich mir nicht leisten da ich nicht gerade gut mit Geld umgehen kann und ich Mitte des Monats schon wieder Pleite bin, dachte sich Anja bekümmert aber das konnte sie ihrer Freundin schlecht sagen. Naja und ein paar Regeln in ihrem Leben schadeten ihr ja auch nicht. Paul war schließlich Fair und sie mochte ihn ja auch, trotz seines autoritären Wesens hatten die beiden die Letzen Tage viel Spaß mit einander und auch die Gespräche mit ihm waren sehr schön. Er hatte schon immer ein offenes Ohr für sie und war immer für sie da deshalb  sie wollte auch nicht ausziehen, auch wenn die Regeln noch so doof waren.

 

Anja erwiderte stattdessen nur: „Ach weißt du das ist eine längere Geschichte und ich mag ja meinen Stiefvater sehr, nur im Moment sind wir uns nicht immer einig, aber ich glaube das wird sich mit der Zeit geben.“ „Ja vermutlich hast du recht, und bei dem Hungerlohn wär eine Wohnung auch viel zu teuer für dich, ich bin froh das ich noch bei meinen Eltern wohnen kann.“ Jede in Gedanken verloren saßen sie da bis Amelie ihre Tasse mit einem Wumms hin stellte das Anja erschrocken aufsah : „So, jetzt haben wir aber lange genug Pause gemacht, schauen wir das wir wieder an die Arbeit kommen bevor es auch noch Ärger mit Herrn Fendt gibt“, mit diesen Worten stand Amelie auf und deutete mit einem Kopfnicken Richtung Tür. Anja erhob sich ebenfalls von ihrem Tisch und als Amelie gerade die Tür aufmachen wollte hielt Anja leicht ihr Handgelenk fest: „Bevor wir wieder raus gehen wollte ich mich noch für das Gespräch bei dir bedanken, das hat echt gut getan.“ „Ach kein Ding, wozu hat man den schließlich Freunde.“ Mit diesen Worten verließen die beiden Mädchen den Pausenraum und gingen an die Arbeit. Anja musste zwar immer noch an heute Abend denken, aber sie war jetzt wesentlich konzentrierter.

 

Die Zeit verging wie im Fluge und die Uhr schlug 15 Uhr. Zeit Nachhause zu gehen, dachte sich Anja bitter. Zuhause angekommen zog sie sich für die Stallarbeit um, kurz vor dem Tor das zum Stall führte sprach sich Anja noch Mut zu doch ein paar Gedanken machten sich breit. War er noch sehr sauer, wie würde seine Laune sein wenn sie hinein ging? Nach einmaligem durchatmen ging sie hinein.

 

Paul war gerade dabei die Kälber zu füttern. Anja nuschelte ein leises „Hallo“ bevor sie anfing ihren Tätigkeiten nach zu gehen. Die Anspannung war kaum aus zu halten und Anja war heil froh dass Paul sie nach nur einer Stunde entließ. Er schickte sie mit den Worten: „Ich bin heute früher fertig, du kannst schon mal reingehen, duschen und kannst heute bitte du das Abendessen vorbereiten?“, nach drinnen. Sein Tonfall zu urteilen war er müde was ja eigentlich ein gutes Zeichen war, denn wen er müde ist hat er ihr Gespräch heute Abend sicher vergessen. Anja nickte nur und ging eilig aus dem Stall.

 

 

 

Sie duschte und fing an einen gekauften Pizzateig zu belegen als Paul schon die Küche betrat. „Vielen Dank das du dich heute um das Abendessen kümmerst, was gibt´s den gutes?“ „Ich belege uns eine Pizza, dein Lieblingsessen“, probierte Anja sich ein wenig ein zu schmeicheln in der Hoffnung das Paul wirklich ihr “Gespräch“ vergas.

 

„Oh da freu ich mich aber, ich schmeiß mich noch schnell unter die Dusche und dann komme ich essen.“

 

 

 

Beim Essen war die Stimmung schon wieder viel besser, sie unterhielten sich und Paul machte ab und an ein paar kleine Späße. Nach der Pizza nahm Pauls Gesicht eine bestimmte Mimik an. „Ich habe dir heute Morgen etwas versprochen, und ich halte meine versprechen. Du weißt das ich in der Früh leider nicht genug Zeit hatte deine Strafe zu Ende zu führen aber das hole ich jetzt nach“, kam es bedrohlich von dem eben noch gut gelaunten Mann. „Ach muss das wirklich sein? Wir hatten doch so einen schönen Abend und ich will nicht dass er so endet“, schmollte Anja.

 

„Anja du weißt das ich meine Drohungen immer ernst meine, und deswegen lass es uns schnell hinter uns bringen. Für deinen unbändigen Jähzorn bekommst du von mir 10 Hiebe mit dem Teppichklopfer.“ Anja wurde mulmig zu mute, sie rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her, tausend Gedanken rasten ihr durch den Kopf und sie konnte dennoch keinen einzigen klaren fassen. „Äh meinst, meinst du das wirklich ernst?“ stotterte sie. „Ja ich meine es ernst, und jetzt hole ihn mir bitte, er hängt vor der Küche in der Speisekammer auf der Türe“, kam es weiter gefühlskalt von Paul. Jetzt soll ich das Ding auch noch selber holen? Am liebsten würde ich mich einfach nur in mein Zimmer verkriechen und mir selber in den Arsch beißen. Mit diesen Gedanken erhob sich Anja mit weichen Knien von ihrem Sessel und begab sich auf den Weg. Als sie die Türe der Speisekammer aufmachte bekam sie große Augen und ihr stockte der Atem. Wie konnte ich die ganze Zeit an so einem riesen Ding bloß vorbei laufen, dachte sich das arme Mädchen schockiert. Mit zitternden Knien nahm sie den Klopfer in die Hand und prüfte sein Gewicht. Schwer war er ja nicht, vielleicht ist er doch ganz harmlos und sie machte sich gerade nur selber verrückt. Etwas sicherer ging sie zurück in die Küche wo Paul schon auf sie wartete.

 

 „Komm wir gehen ins Wohnzimmer dort haben wir mehr Platz.“ Paul schob seine Stieftochter voran ins Wohnzimmer und deutete auf die Couch: „Du kannst gleich deine Hose und Unterhose runter ziehen und dich über die Couchlehne beugen“, ordnete er an. Noch völlig perplex stand Anja wie verloren im Raum. „Hast du mir nicht zu gehört? Du sollst deine Hose und Unterhose ausziehen und dich über die Lehne beugen.“ Pauls nachdrückliche Worte rissen Anja wieder in die Gegenwart.

 

Mit pochenden Herzen zog sich Anja artig jedoch langsam Hose und Höschen aus und ließ sie zu Boden sinken und beugte sich in Zeitlupe über die Lehne. Paul legte den Klopfer behutsam auf ihren blanken Po, das allein verursachte bei Anja schon eine Gänsehaut.

 

„Du zählst jeden einzelnen Hieb mit und ich möchte jedes Mal ein ich werde in Zukunft  meinen Jähzorn beherrschen hören. Hast du mich verstanden?“

 

Über Anjas Lippen huschte ein weinerliches Ja, sie war so sehr in Selbstmitleid versunken das sie das Sausen des Klopfers gar nicht mit bekam, erst als er auf ihren wohlgeformten Hintern landete und mit was für einer Wucht.

 

Der heftige Schmerz raubte ihr fast die Luft und trieb ihr augenblicklich Tränen in die Augen. Ihr entkam nicht einmal ein Schmerzenslaut.

 

Aus zusammengepressten Lippen brachte sie ein

 

„ Eins, ich werde in Zukunft meine Jähzorn beherrschen“, hervor.

 

Oh Gott wie soll ich da bloß 10 Hiebe aushalten, dachte sie sich bitter aber sie wurde sehr schnell aus ihren Gedanken gerissen den der gemeine Klopfer sauste erneut auf ihren Po.

 

„Auaa, zwei, ich werde in Zukunft meinen Jähzorn beherrschen“; diesmal erwischte es auch einen Teil ihrer Oberschenkel was natürlich um einiges schmerzhafter war.

 

Kaum hat sie zu Ende gesprochen, landete das böse Ding erneut auf ihren Hintern und verursachte ein unbeschreibliches Brennen.

 

„Auaaa das tut so weh“, jammerte Anja kläglich und richtete sich auf und rieb ihren Po und die getroffenen Stelle auf den Unterschenkel. „Es soll auch weh tun damit du es dir merkst,und jetzt wieder runter mit dir." Der Klopfer klatschte erneut auf ihre Erziehungsfläche: "Du hast etwas vergessen“ ermahnte sie Paul. „Vier, ich werde in Zukunft meine Jähzorn beherrschen.“

 

„Nichts da der hat nicht gezählt, der war fürs vergessen deines Satzes, also ich höre?“, dabei tippte Paul leicht auf Anjas leicht rotem Po auf dem langsam das Muster des Klopfers zu erkennen ist.

 

„Drei, ich werde in Zukunft meine Jähzorn beherrschen.“

 

„Braves Mädchen geht doch“, böse Strafinstrument knallte erneut auf Anjas Po nieder.

 

„Au au, vier ich werde in Zukunft meine Jähzorn beherrschen“; auch diesmal traf der große Klopfer einen Teil ihrer Unterschenkel und Anja schnellte hoch und rieb sich die Schmerzende stelle.

 

"Hab ich nicht gesagt du sollst unten bleiben? Dieser Hieb zählt wieder nicht also....", da spürte sie wieder diesen brennenden Schmerz der sich über ihren ganzen Po verteilte. Mit einer menge Selbstbeherrschung blieb Anja diesmal unten und brachte weinerlich hervor:

 

„Auaaa, ist ja schon gut.. vier ich werde in Zukunft meine Jähzorn beherrschen“.

 

Mit jedem Hieb viel es Anja zunehmend schwerer ruhig stehen zu bleiben und so zappelte sie bei jedem Schlag mit den Beinen und Paul wartete geduldig bis sie wieder Ruhig stand und dies nutze Anja aus.

 

„Autsch tut das weh, fünf ich werde in Zukunft meine Jähzorn beherrschen“

 

„Auahh, sechs ich werde in Zukunft meine Jähzorn beherrschen“

 

„Au au au, sieben ich werde in Zukunft meine Jähzorn beherrschen“.

 

Ab dem siebten Hieb lies  sich Anja sehr viel Zeit bis sie wieder ruhig stand und das entging auch Paul nicht. „Du bleibst jetzt ruhig stehen und hörst mit dem Gezappel auf sonst zählt der Hieb nicht“, schimpfte er und knallte den achten Hieb besonders fest auf Anjas Kehrseite und die schrie  auf:

 

„Auahh, acht ich werde in Zukunft meine Jähzorn beherrschen“, Anja weinte jetzt hemmungslos.

 

Der neunte Hieb kam jetzt wieder etwas leichter, was für Anja keinen großen Unterschied machte da ihr Po und ihre Oberschenkel schon ein schmerzendes Inferno waren:

 

„Auahh, neun ich werde in Zukunft meine Jähzorn beherrschen“

 

Beim letzten Hieb zielte Paul direkt auf Anjas Unterschenkel, dieser Hieb raubte ihr erneut den Atem.

 

„Zehn, ich werde in Zukunft meine Jähzorn beherrschen,“ hervor.

 

 

Völlig am Ende und mit verheultem Gesicht lag Anja erschöpft über der Lehne, auf ihrem Po und den Unterschenkel zeichnete sich deutlich das Muster des Klopfers ab. Als sie sich wieder beruhigt hatte half ihr Paul auf und sie ließ sich in seinen Armen sinken und weinte sich weiter aus. Paul strich ihr sanft über den Rücken und tröstete sie. Als die Tränen versiegten lösten sich beide aus der Umarmung.

Mit hängendem Kopf stand Anja vor ihrem Stiefvater. Sie rieb sich den geschundenen Po und fühlte die Hitze die von ihm ausging. Paul fuhr ihr mit zwei Fingern unter ihr Kinn und drücke es sacht nach oben damit seine Stieftochter ihm in die Augen blickte. Mit ruhiger jedoch bestimmter Stimme richtete er das Wort an sie: „Jedes Mal wenn deine Wut in dir hoch kocht denke an diesen Moment, denn so werde ich seine Wutausbrüche in Zukunft auch bestrafen.“ „Ja Paul es kommt bestimmt nicht mehr vor es tut mir leid.“ „Na gut ich hoffe es für dich. Da es noch zu früh fürs Schlafengehen ist, was hältst du davon wenn wir noch einen Film schauen?“, schlug Paul vor. Begeistert nahm Anja den Vorschlag an. Sie suchten auf Netflix nach einem Film der für sie beide passte, was nicht ganz so einfach war da sie unterschiedliche Geschmäcker hatten und machten es sich auf der Couch bequem. Während des Filmes lies Anja den Tag in ihrem Kopf nochmal retour  passieren. Ein Schock durchfuhr sie, das Radar das ich übersehen habe. Was soll ich machen? Soll ich es gleich beichten? Ach nein ich fange einfach die Post ab er wird es schon nicht mit bekommen. Mit diesen Gedanken genossen die beiden noch den Abend

 

 

 

Ende

 

 

 

 

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Kommentare: 6
  • #1

    spankvoyeur (Mittwoch, 18 März 2020 00:29)

    Danke für die gute Geschichte mit den eingearbeiteten Gedanken und der wörtlichen Rede von Anja. Aber hast du uns da nicht 6 Schläge mit dem bösen Klopfer unterschlagen? :)

    Deine Geschichten sollten als spanking-movie verfilmt werden. Wäre sicher ein Genuß...an Originalschauplätzen wie z.B. dem Bauernhof.

    Liebe Grüße
    spankvoyeur

  • #2

    Anjas roter Po (Mittwoch, 18 März 2020 11:17)

    Hallo Spankvoyeur,

    Danke für dein großes Lob, ja ich habe die letzten 6 nicht geschrieben da ich angst hatte das es zu langwierig wird, ich werde es aber bis ende der Woche ergänzen. :)

    Lg Anja

  • #3

    spankvoyeur (Montag, 30 März 2020 00:41)

    super gemacht, diese Erweiterung der Strafszene! Vielen Dank.

  • #4

    Christian (Freitag, 24 April 2020 20:52)

    Abgesehen von dem kurzen Mittelteil war es ja dann doch ein recht harmonischer Abend.
    Bin sehr Gespann, wie es mit Anja und Paul weitergeht.

  • #5

    Birchington (Freitag, 28 August 2020 20:31)

    Ich bin Engländer und schon steinalt - eigentlich 71 Jahre alt.

    Es macht mir doch Spaß, Spanking Geschichten auf Deutsch zu lesen. Deshalb war ich mit diesen Geschichten ganz begeistert.

    Ich muß zugeben, dass, als Anja in der letzten Geschichte ihre Arbeitskollegin, Amelia, getroffen hat, habe ich erwartet, dass Amelia auch schließlich verhaut würde.

    Die Geschichten sind aber toll. Vielen dank dafür.

  • #6

    p. (Sonntag, 31 Oktober 2021 05:57)

    finde die Geschichten auch toll.
    LG P. :)